Über uns

Die Geschichte von Heat for Sheet beginnt im Jahr 2005. Im Alter von gerade einmal 18 Jahren begann sich unser Chef-Aufbereiter Max Eichler mit seinem ersten eigenen Auto  für das Thema Fahrezugaufbereitung zu interessieren. Der gute Honda Civic EG 3 sollte schließlich gehegt und gepflegt werden. “Für den Honda habe ich damals mein ganzes Sparkonto mit meinem Jugendweihegeld und meinem gesparten Taschengeld geplündert” sagt Max und der Stolz auf das erste Fahrzeug ist heute noch spürbar.

“Es war wirklich ein schönes Auto. Und ich habe viele Dinge ausprobiert um Ihn zum Glänzen zu bringen. Am Anfang habe ich sogar alles mit der Hand und ohne Maschine poliert.”

Max hatte in der darauf folgenden Zeit viel experimentiert und Freude daran neue Dinge auszuprobieren und dazu zu lernen. Irgendwann kaufte er sich für damals 99 € bei Ebay seine erste Poliermaschine. Wer uns mal besuchen kommt, der kann diese übrigens noch als Ausstellungsstück in unseren heiligen Hallen begutachten. Er testete sich zunächst vor allem an seinem eigenen Fahrzeug, sowie den Fahrzeugen seiner Eltern und seines Bruders aus.

Im Jahr 2007 hat Max dann das erste Fahrzeug für einen Freund aufbereitet. 

“Es war ein weinroter 5er BMW E 34. Dieses erste Auto werde ich nie vergessen. Ich hab ihn stundenlang auf Hochglanz poliert. ” Auch an die Bezahlung kann sich Max noch sehr gut erinnern und lacht. “Ich habe damals dafür eine Kiste Mixery bekommen”

Im Jahr 2010 erhielt Max die Chance beruflich in die Schweiz zu gehen. “Das war eine geile Zeit. In Deutschland hat man nicht so gut verdient. In der Schweiz sah das ganz anders aus. So konnte ich mein verdientes Geld in meine 3 größten Leidenschaften investieren – Autos, Autos und Autos. “ 🙂

Zwei Mal im Jahr war Max dann für jeweils 8 Wochen zu Hause. “In dieser Zeit war mein Kalender manchmal schon Wochen vorher voll mit Fahrzeugen von Freunden und Bekannten. Ich lernte immer mehr dazu und nutzte alle Möglichkeiten. Von befreundeten Lackierern, die mich schulten, über Bücher und Fachzeitschriften, bis hin zu Seminaren und Videokursen habe ich alles in mich aufgesaugt und natürlich auch ausprobiert.”

Im Jahr 2016 kehrte Max dann zurück nach Deutschland und nahm eine Stelle in seiner Heimat Pirna an. “In diesem Jahr habe ich dann auch meine erste Keramikversiegelung durchgeführt. Ein Produkt von dem ich noch heute felsenfest überzeugt bin.”

Als im Jahr 2021 die erste Covid 19 Welle dazu führte, dass Max in Kurzarbeit geschickt wurde, galt seine gesamte Aufmerksamkeit in dieser Zeit der Aufbereitung.